Teichbau

Mit neuen Fotos.

Ein Teich fürs Leben

Die wohl schwierigste Entscheidung meines Lebens war die, ob ich meine gerade erst 2 Jahre alte Folienteichanlage durch einen gemauerten Teich ersetzen sollte.

200 m² Folie und Vlies sowie 38 m3 Kies ( Überkorn) würden dabei überflüssig sein.

Ich dachte dabei auch an die Zeit und Arbeit die ich bereits investiert hatte. Ganz zu schweigen von dem Aufwand, den ich noch betreiben müßte um einen neuen Teich zu bauen. Ich mußte mir die Frage stellen, ob die Kois das alles wert sind und was das alles kosten würde.

Aber ich wollte das beste für meine Kois. Mein Folienteich war eben nicht das Beste!

Ich beging zu viele Fehler. Mein Teich hatte zuviel Oberfläche und zuwenig Tiefe. Dadurch erzielte ich im Herbst Temperaturunterschiede von bis zu 9° in der Nacht und an heißen Tagen stieg die Temperatur auf über 30° an.

Darüber waren meine Kois nicht sehr erfreut.

Ein im Teich befindlicher Drainagefilter ( nach Hagmans Prinzip) kehrte elegant den Dreck unter den Teppich. Die Quittung war ein gerade zu phantastisches Algenwachstum. PH-Werte von über 9 waren eher die Regel als die Ausnahme.

Kurz gesagt, meine Kois hatten nicht die beste Farbe, wuchsen nicht besonders gut und kränkelten schnell.

Mittlerweile hatte ich ganz andere Vorstellungen von einem Teich. Er sollte überall mindestens 2m tief sein, mit einer nur kleinen Flachzone, kristallklarem Wasser ohne Algen, mit ausreichender Durchströmung und einem Filtersystem, daß den Schmutz auch wirklich aus dem Wasser entfernen würde. ( Spiralfilter oder Absetzkammer)

Mit natürlichen und runden Formen sollte er sich in meinen Garten eingliedern.

Ich sah den Teich bereits fertig vor mir und dachte , daß ich meiner Familie und mir ein Stück Lebensqualität schaffen würde.

Unser Garten sollte ein kleines Paradies werden.

Nachdem ich mir das OK Meiner Frau geholt hatte, faßte ich den Entschluß die Sache in Angriff zu nehmen.

Den ganzen April 1995 verbrachte ich also damit die 38m3 Kies aus dem Teich zu schaufeln und den selben dann auf meine Blumenbeete zu verteilen.

Von nun an hatte ich einen Steingarten.

Zum Glück gab es in meiner Nachbarschaft einige Leute, die bereits auch vom Teichfieber erfaßt waren , so das ich die Folie und das Vlies schnell unterbringen konnte.

Die Voraussetzungen für den Neubau meines Teiches waren damit bereits geschaffen.

Am 2. Mai wurde mit dem Ausheben des Teiches begonnen. Mit vier starken Helfern baute ich in 6 Tagen 118 m3 Erdreich ab. Das waren 17 Großkontainer. Dies erfolgte alles durch Muskelkraft, da der Einsatz eines Baggers nicht möglich war. Bei 1,70 m Tiefe stieß ich bereits auf Grundwasser.

Der Traum vom 2m tiefen Teich schien damit ausgeträumt.

Einer meiner Nachbarn baute gerade ein Haus und mußte eine aufwendige Grundwasserabsenkung durchführen um das Erdreich für seinen Keller auszuheben. Ich profitierte davon und konnte mit dem ausheben fortfahren.

Als nächstes schuf ich die Grundlage für das Mauerwerk.

Ein Fundament 30 cm breit , 40 cm tief, mit herausschauenden Muniereisen für die spätere Bodenplatte.

Die äußere Form des Teiches war damit vorgegeben, so das ich mit dem mauern beginnen konnte.

Ich verwendete einen 8 DF Kalksandstein mit Nut und Feder. Entscheidend bei diesem Stein ist nur die Lagerfuge, da es durch das System „Nut und Feder“ keine Stoßfuge gibt. Die Verbindung zweier Steine wird durch das ausfüllen einer Mörteltasche erzielt. Wichtig ist, daß mit Hilfe einer Schlauchwaage überall die gleiche Höhe markiert wird. Nach der zweiten Steinlage sollte mit der Verlegung der Wassereinläufe begonnen werden.

Je mehr, um so besser! ( Ich habe acht.)

Durch aufsetzen eines Winkelrohres kann die Strömung so eingestellt werden, daß der Boden durch die Strömung des einlaufenden Wassers saubergespült wird. Auch müssen einige Steine für die Bodenabläufe ausgespart werden.

Da der Teich mit dem Spaten ausgehoben wurde, waren die Wände sehr senkrecht, so das nur ein kleiner Luftraum zwischen den gemauerten Steinen und dem Erdreich war. Dieser Luftraum sollte von Anfang an mit einem fließfähigen Mörtel ausgefüllt werden. Es gibt dem Teich zusätzliche Stabilität und man ist vor späteren Erdverlagerungen sicher. Man sollte allerdings vorher die wasserzuführenden Leitungen nicht vergessen.

PVC Rohre lassen sich an rundes Mauerwerk anpassen, in dem man mit einem Bunsenbrenner das PVC Rohr vorsichtig stückweise erwärmt und mit Hilfe von dicken Handschuhen vorsichtig so biegt, daß keine Knicke entstehen.

Nun können die Wände zügig hochgemauert werden. Sehr wichtig ist hierbei, daß Mauerwerk nicht lotrecht zu mauern. Es sollte auf der Gesamthöhe 5 bis 8 cm in Richtung Erdreich aus dem Lot laufen. Der Druck des sich später setzenden Erdreiches ist nicht zu unterschätzen!

Um dem Teich ein natürliches Aussehen zu geben, kann man die letzte Steinschicht mit kalkfreien Natursteinen höhenmäßig so plazieren, daß die spätere Wasseroberfläche nicht unterhalb der breitesten Natursteinstelle liegt. Zwischen den einzelnen Natursteinen sollte mindestens 5 cm Abstand bleiben. Denn nur so ist es gewährleistet, daß die Zwischenräume durch Mörtel optimal abgedichtet werden.

Die Natursteine legt man in ein erdfeuchtes Mörtelbett, daß man vorher mit purem Zement abpudert. Das erhöht die Verbindung zwischen Stein und Mörtel. Unterhalb der Natursteinschicht werden die Hohlräume mit Mörtel so ausgefüllt, daß sich eine gleichmäßige Flucht zum Mauerwerk ergibt. Auch ist es sicherlich von Vorteil, wenn man, bevor man die Natursteinschicht auflegt, einen Betonkragen um das Mauerwerk gießt. Dies vergrößert die Auflagefläche für die Natursteine und bietet bei Eisbildung auf dem Wasser eine höhere Stabilität. Besser wäre es allerdings, wenn diese Eisbildung durch heizen oder Luftausströmung verhindert wird.

Der nächste Schritt ist das verputzen des Mauerwerkes. Hierfür eignet sich ein wasserdichter Zementputz besonders gut, da dieser ein guter Feuchtigkeitsschutz für das spätere Laminat ist. Außerdem verdeckt der Putz die unschönen Mauerwerk-struckturen, besonders in den gemauerten Rundungen. Denn diese würden nach dem aufbringen des Laminats sichtbar bleiben. Genauso verfährt man um und zwischen den Natursteinen. Mit Hilfe eines Pinsels und Wasser, kann man den Zementmörtel an den Natursteinen optimal abdichten und glätten.

Bevor nun die Bodenplatte gegossen wird, sollte der Boden so abgetragen werden, daß ein sehr starkes Gefälle zu den Bodenabläufen entsteht. Der Höhenunterschied von Unterkante des ersten Steines bis Bodenablauf sollte mindestens 30 cm betragen. Die Verlegung der Bodenabläufe richtet sich nach der späteren Pumpenleistung. Nach meiner Erfahrung pro 10m3 Pumpenleistung ein Bodenablauf. Der Rohrdurchmesser der Bodenabläufe sollte 90 mm nicht unterschreiten. Wenn man Bodenabläufe verwendet, die in ihrer Abdeckung einen Luftausströmer besitzen, sollte man die Luftleitungen nicht durch die Rohre der Bodenabläufe ziehen, da diese dann durch Fadenalgen , die sich um die Luftleitungen wickeln, schnell verstopfen.

Es ist sicher besser wenn man die Luftleitungen in einem Elektroleerrohr parallel zu den Abflußrohren legt und durch den Boden der Ablaufpfanne wieder eintritt.

Nun kann die Bodenplatte gegossen werden. Die restlichen ca. 10 cm des Mauerwerk-fundamentes, sowie die Muniereisen dienen nun als Auflage für die Bodenplatte

Diese sollte mindestens 15 cm sein und ebenfalls Muniereisen enthalten. Die Hälfte des erstgemauerten Steines geht nun als Tiefe verloren. Der Beton sollte nur erdfeucht sein, da ein starkes Gefälle in die Bodenplatte eingearbeitet werden soll.

ACHTUNG:   Ist der Beton zu flüssig, sackt er nach und verstopft eventuell die                Bodenabläufe. Der Beton sollte hier ca. 5 cm tiefer als die Oberkantedes Bodenablaufes sein.

Wer bereits beim ausheben in ein Sandkies -Gemisch vorgedrungen ist, kann dies natürlich zu Beton verarbeiten.

Nun geht es weiter mit dem aufbringen einer Feinschicht. Hierzu verwendet man normalen scharfen Sand. Man stellt eine erdfeuchte Mischung ( Mischverhältnis 1 zu 4) her und fügt dieser ebenfalls ein Dichtungsmittel zu, denn Laminate zersetzen sich immer nur durch die Feuchtigkeit , die durch das Erdreich bzw. durch das Mauerwerk eindringt. Von der Wasserseite her ist das Laminat durch einen paraffinhaltigen Schlußanstrich geschützt.

Es soll ja schließlich ein Teich fürs Leben werden.

Wer die handwerklichen Fähigkeiten besitzt, kann die Feinschicht sicherlich selber aufbringen. Um eine gute Haftbrücke zwischen Beton und Feinschicht zu erzielen, den Beton vorher etwas wässern und mit purem Zement abpudern. Um die Oberfläche der Feinschicht richtig glatt zu bekommen, muß man diese mit einer Abziehplatte abziehen, mit einem Reibebrett abreiben und glätten.

An der Verbindungsstelle zwischen Wand und Boden formt man, aus wasserdichtem Mörtel mit Hilfe eines runden Gegenstandes ( z.B. Ball, Flasche ), eine Hohlkehle. Es wird so verhindert, daß sich Schmutz in den Ecken ablagert.

Wer seinen Teich soweit fertiggestellt hat, kann sich nun überlegen, ob er Wände und Boden mit einer wasserdichten Kunststoffarbe oder Bitumen streicht. Haftbarer ist natürlich ein Laminat, da Farbe und Bitumen sich bereits nach wenigen Monaten ablösen können. Das aufbringen eines Laminates ist einfacher, als man zunächst erst glaubt. Boden und Wände werden zweimal mit verdünntem Harz vorgestrichen. Hier schon macht sich das verwenden eines Dichtungsmittels in Putz und Feinschicht bezahlt, da der Untergrund nicht mehr so stark saugend ist. Nach dem antrocknen des Voranstriches rollt man den Untergrund mit Harz vor und drückt eine Glasfasermatte der Stärke 800g pro m² auf und tränkt diese anschließend mit Harz. Selbstverständlich kann man auch 2 Matten verwenden.

Hierbei ist zu beachten, daß die Matten überkreuzt und überlappend geklebt werden. Es kann passieren, daß sich kleine Glasfaserfäden von den Matten so ablösen das sie vorstehen. Diese sollten noch vor dem abhärten abgeschnitten werden. Ist das Harz erst einmal hart, sind diese Teile rasierklingenscharf und müssen mühevoll abgeschmirgelt werden. Wenn man genügend Harz zur Verfügung hat, kann man.

nochmals eine Schicht auftragen. Als letzte und wasserabweisende Schicht wird ein Harz aufgetragen, in dem Paraffin und Farbe eingearbeitet ist. Dieses Harz wird mit Härter versehen und dick aufgetragen. Als Farbe verwendet man am besten schwarz oder grün. Dunkle Farben werden von den Fischen bevorzugt.

Wichtig ist, daß Harze mit einem Härter versehen werden, damit es binnen einer halben Stunde härten kann. Es bietet sich daher an, immer nur kleine Mengen Harz mit Härter zu versehen. Suchen Sie nicht lange wer diese Harze preiswert anbietet, sondern setzen Sie sich gleich mit dem Kunststoffbau Steppan in Verbindung. Er bietet ein hervorragendes Material mit langen Verarbeitungszeiten zu einem wirklich fairen Preis an.

Diese ganzen Arbeiten müssen mit einem Atemgerät oder mindestens mit einer Gasmaske mit Kohlefilter durchgeführt werden. Auch benötigt man viele Lammfellrollen und Gummihandschuhe.

Wer zügig arbeitet, schafft es mit einer Lammfellrolle ungefähr 1 bis 1,5 Std. zu arbeiten, bis diese dann letztlich doch durchhärtet.

 

Bau der Filteranlage

Die Größe eines Spiralfilters richtet sich immer nach der Leistung der Pumpen. Einige Richtlinien besagen, daß man , um genügend Strömung in einem Teich zu erzielen, die gesamte Wassermenge des Teiches alle 2 bis 3 Stunden durch die Filteranlage laufen läßt. Da mein Teich ein Wasservolumen von 77 m3 hat, und ich mich für den Mittelwert 2,5 Std. entschieden habe, muß ich ca. 30 m3 pro Std. umpumpen. Daraus ergibt sich auch die Anzahl der Bodenabläufe, nämlich mindestens drei. In einem Spiralfilter darf die Strömung des sich drehenden Wassers nicht zu groß und nicht zu klein sein. Ich errechnete, daß bei einer Durchflußmenge von 30 m3 pro Std., der Spiralfilter einen Innendurchmesser von 2 m haben müßte.

 

Selbstverständlich kann man sich für ca. 20.000,00 DM bis 25.000,00 DM auch eine fertige Filteranlage kaufen. Selbstgemauert würde sie aber nur ca. 2.000,00 DM kosten.

Ich fing also wieder mit dem Bau der Fundamente an. Auch installierte ich, wie auf dem Foto zu erkennen ist, Schlammtrichter. Diese lassen sich sehr einfach herstellen, in dem man einen mit Sand und Wasser gefüllten, konischen Kunststoffeimer mit Steinen und Mörtelmasse umkleidet. Nach dem anhärten des Mörtels, dreht man den Eimer etwas und zieht ihn heraus.

Diese Technik wandte ich auch beim Bau meines Spiralfilters an.

Mit kleinen Kalksandsteinen lassen sich gut runde Formen mauern. Man mauert zunächst den Spiralfilter 80 cm auf und benutzt die letzte Steinschicht als Abziehkante für den Trichter, den man ebenfalls aus Beton und einer Feinschicht herstellt. Selbstverständlich kann man dabei auch eine Menge Bauschutt entsorgen. Erst nach dem einbringen des Trichters ( der Trichter sollte ein Gefälle von mindestens 50° aufweisen ) mauert man den Spiralfilter hoch, läßt aber vorher die Bodenabläufe seitlich einlaufen. Der Überlauf zur nächsten Kammer sollte durch ein Rohr mit einer Nennweite von 200 mm ca. 10 cm tiefer als der Wasserspiegel im Teich angebracht werden.

Beim Bau der Filterkammer mauert man zuerst die äußere Wand, dann die Trennwände, die mit Ankern in der Außen- und Innenwand eingearbeitet werden sollen. Die ersten ein bis zwei Steinreihen der Trennwände mauert man mit einem 24er Stein auf und benutzt dann einen 17er Stein. Daraus ergeben sich Auflagen für Bodenbleche, VA-Rohre etc..

Bevor man die Frontwand aufmauert, sollten auch in den Filterkammern trichterförmige Gefälle eingearbeitet werden. Auch vergißt man nicht das Ablaßrohr um den Filterschlamm aus dem System zu entfernen. Filterkammern und Spiralfilter müssen natürlich ebenfalls verputzt und mit Laminat ausgekleidet werden.

Die Verbindung von Kammer zu Kammer sollte ebenfalls mit einem 200er Rohr erfolgen. Dabei ist das Rohr nach unten so zu verlängern, daß der Wasserausfluß unterhalb des Filtermediums erfolgt. Die Stärke der Filterschicht sollte 30 bis 35 cm nicht überschreiten, da sich sonst zu schnell anerobe Zonen bilden.

Wer seinen Teichanlage so gestaltet, daß er später einen begehbaren Keller für die Technik hat, der bedenke, daß die Wand zwischen Technikkeller und Teich statisch zu berechnen ist.

Das einbringen von Muniereisen in die Wand, so wie das kontern mit einem starken Podest und das abstützen mit Eisenträgern ist ein muß!

Das Podest eignet sich auch besonders gut für das anbringen der Pumpen. Die Arbeiten in der Technik, so wie das anbringen von Pumpen, UV Lampen und

Wärmetauschern lassen sich ebenfalls mit etwas handwerklichem Geschick selbst erledigen. PVC Rohre werden ebenfalls nur geklebt. Die Klebestellen werden vorher mit einem Lösungsmittel gereinigt, mit Tangit gestrichen und zusammengeschoben.

Wasserfall

Erstbefüllung
Erstbefüllung
Erstbefüllung

Natürlich kann man in so einem Bericht nur oberflächlich auf die einzelnen Bauabschnitte eingehen.

Für das Verfassen dieses Berichtes benötigte ich nur einge Stunden, für den Bau meines Teiches jedoch 4 1/2 Monate.

Der große Aufwand den ich betrieben und die Mühe die ich dabei hatte, haben sich gelohnt. Da ich heute davon ausgehe, daß ich mindestens noch 30 Jahre älter werde, ist der Kostenaufwand nicht einmal zu hoch. Denn es ist ja ein Teich fürs Leben.

 

 

Resümee nach einem Jahr

Nachdem ich meine Anlage in Betrieb genommen habe, muß ich sagen, daß alles nach meinen Vorstellungen hervorragend funktioniert.

Die Fische, die ich im November 1995 in Japan mit einer Größe von 30 cm gekauft habe, weisen heute, nach einer Fütterperiode von nur 6 Monaten, bereits eine Größe von 45 bis 48 cm auf.

Alle meine Fische sind kerngesund, zeigen optimal Farbe und sind in einem kristallklarem Wasser gut zu betrachten.

Nur eines habe ich in meinem Teich nicht verhindern können

Fadenalgen!

Aber sind sie nicht auch ein Zeichen für eine Top-Wasserqualität?

Abschließend noch einige technische Daten:

Beckenvolumen    65 m3

Filtervolumen    12 m3

Bodenabläufe mit Luftausströmer    3 St.

Innendurchmesser Spiralfilter    2 m

Größe der Filterkammern    1 m x 1,50 m

Tiefe der Filteranlage     2 m

Bestückung der Filterkammer

Spiralfilter keine

1. Filterkammer    dient als Absatzbecken und ist bestückt mit       Filterbürsten

2. Filterkammer    Japanische Filtermatten

3. Filterkammer    Porzellanschlacke

Filtermedium Durchmesser 30 cm bis 35 cm

Powerskimmer   2 St., betrieben durch eine 10 m3 starke       Speckpumpe, die gleichzeitig den Wasserfall       speist

Umwälzpumpen   2 St. Grundfosspumpen vom Typ

UMK 50-30/A Innenleben aus Edelstahl,

Gehäuse Bronzeguß

Luftpumpe    1 St. 80 Watt

UV Lampen    4 St. je 30 Watt

Wärmetauscher    1 St. 30 K/W, Edelstahl, angeschlossen an       die Hauszentralheizung