Lust u. Wasser-Garten

Flammend rote Ahornblätter erfüllen den Garten mit Farbe. Die weichen, fedrig geschlitzten Blätter des Federahorns bilden einen Kontrast zu den festen, klar umrissenen Blättern unter den verschiedenen Ahornsorten.

Granitsplittflächen symbolisieren Wasser.

Auf einer Anhöhe im Hintergrund des Gartens eine ca.2.40m hohe Pagode ,die kaum noch zu erkennen ist.

Der japanische Goldahorn wächst nur sehr langsam ist aber auf Grund der sehr ausgefallenden Blattform immer ein Blickfang.

Durch den seitlichen Bewuchs und das aufstellen einer Lärche in einer Schale wird hier die Steinbrücke ins Gesamtbild des Gartens integriert und stellt ein nicht allzu großer Fremdkörper da.

Ummantelung mit Bäumen.

Das Teehaus wurde auf vier Standbeinen gebaut und hat dadurch einen schwebenden Charakter.

Abendstimmung

Ahornen sind ein wesentlicher Bestandteil bei der Gestaltung eines japanischen Gartens.

Pummelige Maru

Nur ein einfacher Weg aus unregelmäßig geformten Trittsteinen ist Nötig, um einen Trockenlandschaftsgarten harmonisch mit einem grünen Gartenbereich zu verbinden. Am Teehaus die klassische Steinlaterne (Oribe.)

In Form geschnittene Azaleen.

Wolken türmen sich auf.

Nach kräftigen Regengüssen können Azaleen sehr schnell wachsen, die Triebe brechen die Struktur und machen die Gebilde unansehnlich. Aus diesem Grund werden Besichtigungs- Gärten in Japan bis zu acht Mal im Jahr geschnitten.

Ein Hain von Ahornen Moos u. Azaleen. Die Steinlaterne (Oribe) gehört immer in die Nähe eines Teehauses.

Die in Struktur geschnittenen Azaleen korrespondieren mit der im Hintergrund stehenden Eibe.

Interessant sind die verschiedenen Grüntöne der Bepflanzung, so können sich die einzelnen Pflanzen von einander absetzen.

Der Garten reicht nur bis zur Mauer, die hohen Bäume im Hintergrund sind geliehen.

Fotostand 2012