Frühling

Nur für eine sehr kurze Zeit im Frühling verändert sich der japanische Garten in ein wahres Blütenmeer. Geprägt so, von Wandel und Vergänglichkeit, genau wie die Kirchblüte ist auch die Azalee ein wichtiges Symbol in der japanischen Kultur, so wird sie geschätzt als Glücksbringer steht aber auch für Schönheit, Aufbruch und Vergänglichkeit.

Diese Wunderschöne Lärche erfreut den Betrachter, durch ihre alljährlich neu erscheinenden Nadeln.

Der rote Ahorn erfühlt den Garten bis in den Herbst mit bleibender Farbe.

Der Ahorn hat noch nicht sein volles Laub, die noch fast kahlen Äste erfüllen den Garten mit Unruhe.

Auch diese zum Gartenbonsai geformte Magnolie zeigt zuerst Ihre Blütenpracht bevor sie ein dichtes Blattwerk bildet.

Das kräftige Rot der Zwergrhododendron bleibt unübertroffen vitalisierend.

Ein kurzes Aufblühen geht durch  den Garten.

Das frische Grün der Azaleen überwuchert die Blüte

Die Blüten sind voll entwickelt aber noch geschlossen.

Nach dem öffnen der Blüte verändert sich die Farbe Rot zu Pink.

Der letzte Schnitt der Azaleen sollte Anfang bis Mitte Oktober sein, da man sonst die Blütenstände fürs kommende Frühjahr abschneidet.

Azaleen sollten zwei bis dreimal im Jahr geschnitten werde, denn nur so werden sie dich und halten Unkräuter fern.

Suchbild,  gesucht wird eine Schildkröte.

Das sich im Hintergrund befindliche Haus stört leider den Gesamteindruck des Zen-Gartens sehr.

2500 Azaleen blühen auf einmal. Ein wahres Blütenfest.

Diese japanische Azalee der Sorte Silvester ist bestens geeignet zur Gestaltung eines Gartens.

Sie zeichnet sich aus durch ein sehr kleines aber dichtes Blattwerk.

Wirft im Herbst zum Gegensatz anderer Azaleen nur sehr wenige Blätter ab.

Die kugelige Form der Azaleen wurde aus einer anfänglich in Flächenform gepflanzter Fläche heraus gearbeitet und erhält so ihre wolkenförmige Form.

Der ganze Zauber dauert nur zweieinhalb Wochen.

Die Blüte ist sehr Frost empfindlich.

Fotostand 2013